Ihr Profil:
Sie verfügen über
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ein abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit / Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit / Heilpädagogik (Diplom oder Bachelor mit staatlicher Anerkennung) alternativ
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einen universitären Studienabschluss (Diplom oder Bachelor) der Erziehungswissenschaften oder Frühförderung alternativ
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eine pädagogisch-therapeutische Qualifikation (Diplom oder Bachelor) orientiert an pädagogischen/psychologischen Studienabschlüssen
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Eine nach dem Richtlinienverfahren orientierte therapeutische-beraterische Zusatzqualifikation oder eine Approbation als Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut*in, in einem anerkannten Therapieverfahren vorzugsweise in systemischer Therapie oder eine dem Tätigkeitsbereich entsprechende Zusatzqualifikation bzw. ein dem Tätigkeitsbereich entsprechendes Studium*
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eine ausgeprägte Arbeitseffizienz und Belastbarkeit
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die Fähigkeit, Fachwissen und Fachkenntnisse effektiv anzuwenden
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ein hohes Maß an Initiative und Leistungsbereitschaft
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Soziale Kompetenz
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Eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in einer Beratungstätigkeit in einem psychosozialen Arbeitsfeld, vorzugsweise im Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe in der Arbeit mit Familien in besonderen Lebenslagen (z.B. Gewalterfahrungen, Trennung/Scheidung, Migrationsbiographie, Inklusionsfragen)
*Im Verfahren berücksichtigt werden können auch Bewerbende, die die Zusatzqualifikationen innerhalb von sechs Monaten nach Ausschreibungsende abschließen.
Darüber hinaus bringen Sie vorzugsweise folgendes mit:
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sicherer Umgang mit den MS-Office Produkten Word und Excel**
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eine Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach §8a SGB VIII
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fachliche Kenntnisse und traumaberaterische bzw. therapeutische Kompetenz zur Unterstützung von Bewältigungsanstrengungen bei Kindern, Jugendlichen und Familien
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Gute Kenntnisse der gesetzlichen Bestimmungen zum Kinderschutz (LKiSchG, KKG, SGB VIII bzw. KJSG), der einschlägigen strafrechtlichen Paragraphen (StGB §§174-184l) und zu den Themen Schweigepflicht und Datenschutz (§§65 SGB VIII, 203 StGB)
***Sollten diese Kenntnisse nicht vorhanden sein, wird die Bereitschaft erwartet, diese kurzfristig zu erwerben.
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eine berufliche Sicherheit durch ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis im öffentlichen Dienst
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eine faire Vergütung gemäß des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst für den Bereich Verwaltung (TV-SuE) nach Entgeltgruppe S 17
Bei bereits bestehendem Beamtenverhältnis, eine nach Besoldungsgruppe A 11 LBesG NRW ausgewiesene Stelle
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eine regelmäßige Arbeitszeit von 19,5 Wochenstunden bei Tarifbeschäftigten bzw. 20,5 Wochenstunden bei Beamtinnen und Beamten. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar, soweit es der Dienstbetrieb zulässt
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ein flexibles, familienfreundliches Gleitzeitsystem
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einen Einsatz innerhalb der Stadt Mönchengladbach, derzeit im Verwaltungsgebäude Berliner Platz 19, 41061 Mönchengladbach
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die Möglichkeit zur Mobilen Arbeit.
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Beiträge zu einer zusätzlichen Alters- und Hinterbliebenenversorgung des öffentlichen Dienstes bei Beschäftigten
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eine arbeitsplatz- und personenbezogene Personalentwicklung u.a. in Form eines Qualifizierungsangebotes für den Verwaltungslehrgang II
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ein umfangreiches betriebliches Gesundheitsmanagement
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eine Unterstützung bei der Suche nach Kinderbetreuungsmöglichkeiten
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Corporate und Prime Benefits sowie ein vergünstigtes Deutschland-Ticket