Referent*in für Monitoring, Evaluierung und Wirkungsanalyse (w/m/d)

• Du entwickelst Monitoringsysteme für Förderprogramme und andere Aufträge
• Du analysierst Monitoringdaten zur Förderberichterstattung, zur Weiterentwicklung der Projekte und zum prozessbegleitenden Projektmanagement und bereitest diese Nutzungsfreundlich in Berichten und Präsentationen auf
• Du berätst mit deinem Know-How Fachteams und ggf. Ministerien zu Monitoring- und Evaluierungsfragen und unterstützt dabei, intendierte Leistungen und Wirkungen in den Aufträgen sichtbar zu machen und zu monitoren
• Du konzipierst und betreust Projekt- und / oder Programmevaluierungen
• Du bereitest in dem Zuge formale Vergabeverfahren für die Dienstleister*innenauswahl für Evaluierungen und andere Leistungen vor und steuerst die externen Dienstleister*innen während der Umsetzung
• Du präsentierst und verbreitest Monitoring- und Evaluationsergebnisse 
• Du vermittelst den ZUG Fachteams und weiteren Akteursgruppen Grundlagenwissen zu Monitoring und Evaluierung

• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Universitätsdiplom) im Bereich Informations-, Umwelt-, Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften oder in einem vergleichbaren Studiengang
• Einschlägige Berufserfahrung in einem oder mehreren der folgenden Bereiche: Durchführung und/oder Betreuung von Evaluierungen, Aufbau und Weiterentwicklung von Monitoring-Systemen sowie Projektdurchführung
• Sehr gute Kenntnisse qualitativer und quantitativer Methoden zur Wirkungsmessung
  sowie nachweisliche Erfahrung in deren Anwendung
• Sehr gute analytische Fähigkeiten und schnelle Auffassungsgabe
• Gute Kenntnisse im Klima- und Umweltbereich
• Erfahrung im Umgang mit Institutionen der öffentlichen Hand
• Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
• Freude an der Zusammenarbeit im Team, klare und situationsgerechte Kommunikation, strukturierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise, Offenheit für Neues sowie die Bereitschaft zur Weiterentwicklung 
• Genderkompetenz wünschenswert
• Bereitschaft zu gelegentlichen Dienstreisen

• einen sicheren und vielseitigen Arbeitsplatz mit hoher Eigenverantwortung an der Schnittstelle zwischen internationaler und nationaler Umweltpolitik und ihrer konkreten Umsetzung
• in der Regel Erfahrungsstufenmitnahme bei Höhergruppierung mit Neubeginn der Laufzeit in der jeweiligen Erfahrungsstufe möglich
• vielfältige Gestaltungsräume und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Weiterentwicklung in einer dynamischen, wachsenden Organisation