Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 136.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,9 Millionen Menschen funktioniert.
Um den Regierenden Bürgermeister von Berlin bei der Planung und Steuerung der Berliner Landespolitik zu unterstützen, arbeiten die rd. 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Senatskanzlei in vielfältigen Aufgabenbereichen.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin - Senatskanzlei sucht für den Dienstort Rotes Rathaus eine/einen
Referent/in für das Projekt "Einrichtung einer Zentralen Koordinierungsstelle EU-Fördermittelmanagement" im Referat I D (m/w/d)
Entgeltgruppe: E 14 TV-L
Besetzbar: ab 01.01.2026, vorbehaltlich des Vorliegens der personalwirtschaftlichen Voraussetzung
Befristung: 31.12.2027
Befristungsgrund: Sachgrundbefristung (Projekt)
Arbeitszeit: 39,4 Wochenstunden (eine vollzeitnahe Teilzeitbeschäftigung ist unter Berücksichtigung dienstlicher Belange grundsätzlich möglich)
Ihr Arbeitsgebiet umfasst:
Sie bringen mit:
ein abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder gleichwertig) in der Studienfachrichtung Rechtswissenschaften, Wirtschafts-, Finanz, Verwaltungs- oder politische Wissenschaften
Die einzelnen und weiteren Anforderungen und ihre Ausprägungen sind dem für diese Stelle erstellten Anforderungsprofil zu entnehmen, welches über den Button ,,weitere Informationen" einzusehen ist.
Bitte bewerben Sie sich online über das Berliner Karriereportal mit dem Button ,,Jetzt bewerben".
Erforderliche Unterlagen:
Bitte beachten Sie unsere Informationen zum Bewerbungsverfahren (FAQs) und zum Datenschutz: https://www.berlin.de/rbmskzl/service/stellenausschreibungen/
Ansprechperson für Ihre Fragen:
Frau Schwithal, +49 30 9026 2134
Wir schätzen und fördern die Vielfalt unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund in besonderem Maße berücksichtigt.