Berlin heißt Vielfalt! Die Vielfalt der Kulturen und Lebensweisen machen die besondere Attraktivität der Metropole Berlin aus. Die Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung (kurz LADS) setzt sich für eine demokratische Stadtkultur und ein wertschätzendes Miteinander ein. Dazu gehört auch, das Recht aller Menschen auf Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung durchzusetzen. Die Aufgaben der LADS sind dabei sehr breit gefächert. Genauso vielfältig ist das Team der LADS. Hier arbeiten Menschen mit unterschiedlichen beruflichen und biografischen Hintergründen zusammen.
Ab dem 01.01.206 ist (vorbehaltlich des Inkrafttretens des Haushaltes 2026/27) folgendes Aufgabengebiet befristet bis zum 31.12.2027 zu besetzen:
1. Grundsatzangelegenheiten in Bezug auf die Weiterentwicklung der rechtlichen Grundlagen zur Förderung der Demokratie und des rechtlichen Diskriminierungsschutzes auf Landes-, Bundes-, EU- und internationaler Ebene
2. Konzeption und Initiierung demokratieförderrechtlicher Gesetzesinitiativen auf Landes- und Bundesebene (Bundesratsinitiativen)
3. Fachliche Steuerung und Koordination des Prozesses zur Erstellung und Umsetzung eines ,,Landesdemokratiefördergesetzes" (LDFG)
4. Fachbereichsübergreifende Tätigkeiten
Entgeltgruppe: E 13
Arbeitszeit: Vollzeit/ Teilzeit ist grundsätzlich möglich
Besetzbar ab: 01.01.2026 - befristet bis 31.12.2027 (vorbehaltlich des Inkrafttretens des Haushaltes 2026/27)
Bewerberinnen/Bewerber mit abgeschlossenem wissenschaftlichem Hochschulstudium der Fachrichtung Rechts- oder Verwaltungswissenschaft (mit min. dem akademischen Grad: 1. Juristisches Staatsexamen oder Master oder Magister/Magistra Artium oder Diplom/univ.)
oder gleichwertige Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen
Fragen zur Bewerbung?
Frau Kelpin, ZS B 23.3
030 9028 2980
Bitte online über den Button ,,Jetzt bewerben" mit:
Das Anforderungsprofil ist Grundlage für die Auswahlentscheidung.
Wir schätzen und fördern die Vielfalt unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/ diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund besonders berücksichtigt. Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.
Infos über uns: https://www.berlin.de/sen/asgiva/
Weitere Infos: www.berlin.de/karriereportal
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