Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 136.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,9 Millionen Menschen funktioniert.
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gewährleistet umfassende Bildung in Berlin - von der frühkindlichen Betreuung bis zum Schulabschluss oder Hochschulstudium. Rund 50.000 Beschäftigte arbeiten an den Berliner Schulen, etwa 2.000 in der Verwaltung, die zentrale strategische und operative Aufgaben übernimmt.
unbefristet
Es sind mehrere Stellen zu besetzen.
Besoldungsgruppe / Entgeltgruppe: A 11 / E 10 TV-L als Regierungsamtfrau/-mann bzw. Tarifbeschäftigte/r
Besetzbar ab sofort in Teilzeit, Vollzeit.
Bei Vollbeschäftigung beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden (bei Beamtinnen und Beamte) bzw. 39 Stunden und 24 Minuten (bei Tarifbeschäftigten).
Bei dieser Ausschreibung handelt es sich um eine Personalentwicklungsmaßnahme, so dass entgelt- bzw. besoldungsgleiche Bewerbungen nicht berücksichtigt werden können.
- Bearbeitung schwieriger Einzelfälle des Personalrechts unter Beachtung der für das jeweilige Rechtsgebiet geltenden besonderen Vorschriften; hierzu zählen z.B.:
- Beratung und Unterstützung der Dienstkräfte der Region
- Befassung mit grundsätzlichen Angelegenheiten, ggf. in Zusammenarbeit mit dem Grundsatzbereich des Referats, z.B. durch Vor- und Nachbereitung von Vorgängen
- Überwachung bzw. Federführung größerer Aktionen
- Personalsachbearbeitung
Mitwirkung bei der Optimierung u. Weiterentwicklung der Arbeitsprozesse des Referats, sowie Unterstützung bei der Einarbeitung und Ausbildung von Dienstkräften
Beamtinnen/Beamte: Voraussetzungen für das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 des allgemeinen Verwaltungsdienstes
Tarifbeschäftigte: Abschluss eines Studiums (Bachelor oder FH-Diplom) bzw. ein Abschluss, der mindestens dem DQR-Niveau 6 entspricht, mit überwiegend verwaltungs-, sozial-, politik-, rechts- oder wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten bzw. Abschluss des Verwaltungslehrganges II oder eine abgeschlossene Ausbildung inkl. einer mindestens 2-jährigen hauptberuflichen Tätigkeit in einer Personalstelle des öffentlichen Dienstes, die mindestens mit der Entgeltgruppe 9b TV-L oder vergleichbar bewertet ist und nicht länger als 3 Jahre zurückliegt
Wünschenswert ist generell eine mindestens 1-jährige hauptberufliche Erfahrung in einem Personalbereich des öffentlichen Dienstes, die nicht länger als 3 Jahre zurückliegt.
Die formalen Anforderungen müssen bis zur Auswahlentscheidung erfüllt sein.
Von den Inhaberinnen und Inhabern ausländischer Hochschulabschlüsse ist der Bewerbung eine Bescheinigung über die Zeugnisbewertung Ihrer Qualifikation (Langfassung) beizufügen. Anfragen hierzu können an die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) im Sekretariat der Kultusministerkonferenz gerichtet werden. www.kmk.org/zab
Weiteren fachliche und außerfachliche Anforderungen entnehmen Sie bitte dem Anforderungsprofil, welches unter der Schaltfläche/Button "weitere Informationen" (unten am Ende der Ausschreibung) hinterlegt ist.
Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung bis zum 28.10.2025 über den untenstehenden Button "jetzt bewerben".
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung bei:
Eine Übersendung bzw. das Hochladen eines (Pass-)Fotos ist nicht erforderlich.
Bitte beachten Sie, dass nur Bewerbungen mit vollständig vorliegenden Unterlagen berücksichtigt werden. Die Unterlagen sind in deutscher Sprache und unabhängig von der Abforderung einer Personalakte einzureichen.
Ansprechpartner:
bei fachlichen Fragen: ZS P A 3, Frau Lindenau oder ZS P A 32, Frau Boge, Tel.: 004930-90227-4322 bzw. 4323
bei personalwirtschaftlichen Fragen: ZS E 2.14, Frau Schuckar, Tel.: 004930-90227-5657
bei Fragen zur Eingabe Ihrer Bewerbung: ZS E 2.8, Herr Salewski, Tel.: 004930-90227-5747.
Wir schätzen und fördern die Vielfalt unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund in besonderem Maße berücksichtigt.
Weitere Informationen zur Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie erhalten Sie unter
https://www.berlin.de/sen/bjf/