In den Berliner Justizvollzugseinrichtungen kümmern sich Beschäftigte der verschiedensten Berufsrichtungen um die sichere Unterbringung und Betreuung der Gefangenen. Das Spektrum an attraktiven Einstiegs- und Karrierechancen ist hier überaus groß.
In der Justizvollzugsanstalt für Frauen Berlin sind junge, heranwachsende und erwachsene Frauen und Trans-Personen inhaftiert. Sie verbüßen hier Untersuchungs- oder Strafhaft im geschlossenen oder offenen Vollzug. Die Anstalt verteilt sich im gesamten Stadtgebiet auf vier Standorte: Lichtenberg, Pankow, Reinickendorf, Neukölln.
Die Sozialtherapeutische Abteilung bietet ein ganzheitliches Behandlungskonzept zur Verbesserung der Legalprognose, welches insbesondere für jugendliche und erwachsene Frauen geeignet ist, die wegen erheblicher Straftaten verurteilt wurden. Für die Aufnahme in das Team der SothA bedarf es der Bereitschaft, sich engagiert an der Behandlungsarbeit zu beteiligen und Verantwortung für die Funktionsfähigkeit der Sozialtherapeutischen Abteilung zu übernehmen.
Sie erfüllen die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für die Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt des allgemeinen Justizvollzugsdienstes.
Die ausführlichen Anforderungen und ihre Ausprägungen finden Sie im beiliegenden Anforderungsprofil.
Bitte reichen Sie folgende Unterlagen ein:
Sind Sie im öffentlichen Dienst tätig? Dann erklären Sie bitte Ihr Einverständnis zur Einsichtnahme in die Teile Ihrer Personalakte, die Ihre Personalentwicklung betreffen. Möchten Sie Ihr Einverständnis nicht erteilen, entstehen Ihnen keine Nachteile.
Bitte beachten Sie, dass nur vollständig vorliegende Bewerbungen berücksichtigt werden können.
Hinweise:
Wir schätzen und fördern die Vielfalt unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/ diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund besonders berücksichtigt.
Während des Auswahlverfahrens werden die Daten der sich bewerbenden Personen elektronisch gespeichert und verarbeitet (gem. EU-DSVGO). Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.
Ansprechpersonen für Ihre Fragen:
Rund um das Bewerbungsverfahren: Frau Susann Färber 030 / 90253-679
Bei fachlichen Fragen: Frau Sabine Hüdepohl o. Herr Tilmann Kös 030 / 482448-34/0